Olivia Newton-John

* 26.09.1948 in Cambridge
† 08.08.2022

Angelegt am 09.08.2022
10.007 Besuche

Über den Trauerfall (5)

Hier finden Sie ganz besondere Erinnerungen an Olivia Newton-John, wie z.B. Bilder von schönen Momenten, die Trauerrede oder die Lebensgeschichte.

Olivia Newton-John

09.08.2022 um 09:44 Uhr von Redaktion

Dame Olivia Newton-John, AC, DBE (* 26. September 1948 in Cambridge, Cambridgeshire; † 8. August 2022 im Santa Ynez Valley, Kalifornien) war eine britisch-australische Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Brustkrebs-Aktivistin. Die vierfache Grammy-Preisträgerin zählte zu den größten Stars der 1970er und frühen 1980er Jahre. Im Laufe ihrer langen Karriere vollzog sie etliche Stilwechsel (Country, Folk, Pop, Disco etc.) und änderte auch ihr Image und Aussehen häufig. Sie hat in ihrer Karriere mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft, damit zählt sie zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit. Die erfolgreichste Veröffentlichung von Olivia Newton-John ist das Soundtrack-Album Grease mit mehr als 38 Millionen verkauften Einheiten.

Biografie

09.08.2022 um 09:44 Uhr von Redaktion

Frühe Jahre

Olivia Newton-John wurde am 26. September 1948 im englischen Cambridge geboren. Ihr Vater stammte aus Wales und war Deutschlehrer in Cambridge und Melbourne. Ihre deutsche Mutter Irene ist die Tochter des Nobelpreisträgers und Mitbegründers der Quantenphysik Max Born. Als Newton-John fünf Jahre alt war, zog die Familie nach Australien. Sie zeigte schon als Kind eine große Begeisterung für das Singen. Mit zwölf Jahren gewann sie einen Wettbewerb, in dem es darum ging, möglichst so auszusehen wie der Kinder-Star Hayley Mills. In der Schule gründete sie eine Girlgroup namens Sol Four. Mit 17 Jahren hatte sie einen Auftritt in dem Film Funny Things Happen Down Under mit dem Lied Christmas Time Down Under. Mit dem Mitdarsteller Ian 'Turps' Turpie, der später selbst eine bedeutende Erscheinung der australischen Fernsehszene werden sollte, hatte sie eine Beziehung. Kurze Zeit später nahm sie an einer Talent-Show teil und gewann als ersten Preis eine Reise nach England. Dort erhielt sie einen Plattenvertrag bei Decca und veröffentlichte 1966 ihre erste Single Till You Say You’ll Be Mine. Mit diesem Lied und auch in der folgenden Zusammenarbeit im Duo mit der Australierin Pat Carroll, mit der sie auch in Londons Raymond Revuebar auftrat, konnte Newton-John allerdings noch keine nennenswerten Erfolge verbuchen.

 

Ihre Liebesbeziehung mit Bruce Welch von den Shadows und ihr Mitwirken in der Band Toomorrow – eine britische Antwort auf die Monkees – und einem gleichnamigen Film, sowie die Zusammenarbeit mit Cliff Richard schienen die Karriere von Newton-John ab 1970 voranzubringen. Sie pflegte weiterhin den Kontakt zu Pat Carroll, deren Mann John Farrar der Gitarrist der Shadows und über Jahre als ihr Produzent maßgeblich am Erfolg von Olivia Newton-John beteiligt war. 1971 produzierte Farrar mit Bruce Welch für Olivia Newton-John die Single und Bob-Dylan-Komposition If Not for You, die auf Anhieb ein Top-10-Hit in den britischen Singlecharts wurde. Auch in den USA stieg der Song bis in die Top 20. Musikalisch bot Olivia Newton-John in dieser Zeit eine Mischung aus Folk und typischem 70er-Jahre-Pop, mit einer deutlichen Hinwendung zu Balladen. Das alte Country-Traditional Banks of the Ohio war noch im selben Jahr auch ihr erster Hit in Deutschland (Platz 13) und belegte Platz eins in ihrer Heimat Australien. Zeitnah erschien auch ihre nahezu akzentfrei gesungene deutsche Version unter dem Titel Unten am Fluss, der Ohio heißt. Erfolgreiche Coverversionen von George Harrison (What Is Life, 1972) und John Denver (Take Me Home, Country Roads, 1973) ließen die Erfolgskurve weiter ansteigen.

 

Internationale Erfolge als Sängerin

Im Herbst 1973 begann ihre große Zeit in den USA: Let Me Be There verkaufte sich rund eine Million Mal, ebenso wie die folgenden Hits: If You Love Me, Let Me Know, I Honestly Love You (1974), Have You Never Been Mellow und Please Mr. Please (1975). Ihre Alben erreichen ebenfalls Millionenauflagen, Konzerte waren ausverkauft und die Auszeichnungen häuften sich. Die Ballade I Honestly Love You erhielt bei der Grammy-Verleihung 1975 die Auszeichnungen „Record of the Year“ und „Best Pop Vocal Performance, Female“. Bereits im Jahr zuvor war Olivia Newton-John mit dem Preis „Best Country Vocal Performance, Female“ (für Let Me Be There) ausgezeichnet worden – eine Tatsache, die große Kontroversen auslöste. Nashville akzeptierte die Sängerin nämlich nicht als Country-Künstlerin, und als 1974 auch der begehrte CMA-Award an Newton-John für die beste Sängerin des Jahres ging, gründeten Country-Puristen die „Association of Country Entertainers“ zum Schutz der Country-Musik. 1974 vertrat Newton-John Großbritannien beim Eurovision Song Contest und wurde mit dem Song Long Live Love Viertplatzierte.

 

Grease

 

Olivia Newton-John im November 1978

In Europa hatte Olivia Newton-John zur gleichen Zeit weitaus weniger Erfolg. Ihre Mischung aus Country und Folk-Pop vermochte sich kommerziell nicht durchzusetzen. Das änderte sich erst 1978, als sie das Angebot annahm, mit John Travolta in der Musical-Verfilmung Grease zu spielen. Der Film wurde ein Welterfolg. Der Soundtrack (vorrangig mit Rock-’n’-Roll- und Doo-Wop-Songs bestückt) wurde ebenfalls ein Millionenerfolg; die Singles You’re the One That I Want und Summer Nights mit Travolta sowie Hopelessly Devoted to You von Newton-John solo platzierten sich monatelang in den internationalen Charts.

 

Xanadu

1980 hatte Newton-John mit Xanadu, einem weiteren Musical-Film, zumindest im Kino einen Flop. An der Seite der Musical-Legende Gene Kelly (in seinem letzten Film) und des Newcomers Michael Beck wurde Newton-John fast einhellig von der Kritik verrissen. Auch das Publikum reagierte distanziert auf die Melange aus Liebesfilm und Roller-Disco-Veranstaltung. Der Soundtrack, der zusammen mit der Gruppe Electric Light Orchestra aufgenommen wurde, verkaufte sich dagegen ausgezeichnet. In den USA stand die Single Magic wochenlang auf Platz eins, während Olivia Newton-John in Europa mit dem Titel-Song Xanadu die Charts anführte. In dieser Zeit feierte sie außerdem Erfolge mit Duetten: Suddenly mit Cliff Richard und I Can’t Help It mit Andy Gibb.

 

Physical

Ende 1981 stand Newton-John mit Physical zehn Wochen auf Platz eins der US-Single-Charts, die damit die am längsten auf Platz eins platzierte Single der 1980er Jahre war – und das trotz vereinzelten Radio-Boykotts, da vielen der latent sexuelle Text zu gewagt erschien. Das dazugehörige Album gleichen Namens vollendete das neue Image von Olivia Newton-John, die nun für Lust und gegen Umweltverschmutzung sang (das Video zum Song wurde mit dem Grammy ausgezeichnet). Bis 1983 hatte sie regelmäßig Hits (Heart Attack, 1982 und Twist of Fate, 1983) in den Charts; ein weiterer Film an der Seite von John Travolta (Two of a Kind – Zwei vom gleichen Schlag) blieb erfolglos. Physical wurde von dem US-amerikanischen Magazin Billboard zum „Sexiest Song of All Times“ gekürt (Textauszug: I took you to an intimate restaurant, then to a suggestive movie/ There’s nothing left to talk about unless it’s horizontally).

 

Auftritte und Aufzeichnungen in Deutschland

Nach ihrem Karrierestart in den frühen 1970er Jahren nahm die Sängerin zwei ihrer Hits auch in deutscher Sprache auf: Unten am Fluss, der Ohio heißt und Long Live Love. Da Deutschland zu einem der größten Musikindustriemärkte zählt, war die Sängerin auch hin und wieder zu Gast in der Heimat ihrer Mutter. 1971 trat sie im Vorprogramm von Cliff Richard in Frankfurt auf. 1971 und 1972 war sie zu Gast in Ilja Richters Disco und 1978 nach dem Welterfolg des Musikfilms Grease kam sie während ihrer „Totally Hot-Welttournee“ auch nach Hamburg, um im CCH-Kongresszentrum ihr einziges Konzert in Deutschland zu geben. 1981 trat Newton-John zweimal im Musikladen von Manfred Sexauer auf, um ihr Album Physical zu promoten. In der Zeit von 1978 bis 1982 gewann Olivia Newton-John in der Kategorie „beste Sängerin des Jahres“ und „beste Schauspielerin des Jahres“ mehrere Gold-, Silber- und Bronzepreise der Jugendzeitschriften Bravo und Pop/Rocky .

 

Nach den großen Erfolgen

 

Olivia Newton-John im März 1989

 

Newton-John bei einem Konzert mit Guy Sebastian im September 2008

1984 heiratete Newton-John den Tänzer Matt Lattanzi, den sie bei den Dreharbeiten zu dem Film Xanadu kennengelernt hatte. 1986 wurde die gemeinsame Tochter Chloe Rose Lattanzi geboren. Ein Jahr zuvor hatte sie mit Soul Kiss ihr erstes Studioalbum seit Physical auf den Markt gebracht, konnte aber mit der Mischung aus Dance-Pop und Balladen nicht den großen Erfolg des Vorgängers wiederholen. Die Single Soul Kiss erreichte die Top 20 der US-Charts. Auch das 1988er Album The Rumour, der Titelsong stammt von Elton John, war kein großer Erfolg. Mehr als zuvor hatte sie sich auf diesem Album auch kompositorisch eingebracht.

 

In den folgenden Jahren kümmerte sie sich intensiv um ihre Familie und brachte 1989 das Kinderlieder-Album Warm and Tender heraus. 1992 begann sie an ihrem Comeback zu arbeiten, unter anderem mit einer Best-Of-Veröffentlichung, einer Zusammenarbeit mit dem Produzenten Giorgio Moroder (I Need Love) und einer geplanten Welt-Tournee. In dieser Zeit starb ihr Vater, und bei Olivia Newton-John wurde Brustkrebs diagnostiziert. Die Geschichte ihrer Genesung verarbeitete sie 1994 auf dem Album Gaia – One Woman’s Journey, das besonders in Australien erfolgreich war. Es war die erste Independent-Veröffentlichung der Künstlerin, nachdem ihr langjähriger Vertrag mit MCA 1988 ausgelaufen war, und weitere Verträge mit Geffen Records und Mercury Records nicht den erhofften Erfolg gebracht hatten. Zudem ging Newton-John verstärkt an die Öffentlichkeit, um von ihrer Krebserkrankung zu berichten. Viele Benefiz-Projekte schlossen sich an. „Mit Brustkrebs 1992 diagnostiziert zu werden hat meine Einstellung für immer verändert“, sagte sie 2008 in einem Interview mit dem Guardian. Sie nannte ihre Brustamputation „eine sehr emotionale Sache“, die aber physisch „keine große Sache“ gewesen sei. „Eine Menge Frauen drehen durch, wenn sie eine Brust verlieren oder die Operation durchstehen müssen, weil es so viel von dem ausmacht, was sie sind“, sagte Newton-John. „Aber ich habe immer gesagt, dass man nicht die Summe seiner Brüste ist.“

 

Das Album Back with a Heart aus dem Jahr 1998 war nicht nur ein Comeback in den Charts, sondern auch eine Rückkehr zur Country-Musik und nach Nashville. Fast zeitgleich kam auch Grease wieder in die Kinos und wurde abermals ein Erfolg. Der Soundtrack war ohnehin immer noch ein Bestseller – nicht zuletzt, weil das Musical ständig auf internationalen Bühnen gespielt wurde. Newton-John tourte nun regelmäßig durch die USA, veröffentlichte neue Platten und war auch gelegentlich wieder in Filmen zu sehen. Das in Australien mit Doppel-Platin ausgezeichnete Album 2 aus dem Jahr 2002 enthält Duette mit diversen Künstlern, vorrangig aus Australien. Im Oktober 2004 erschien das Album Indigo: Women of Song, auf dem Newton-John bekannte Standards interpretiert. 2010 nahm Newton-John mit Elaine Paige das Duett Amoureuse für deren Album Elaine Paige and Friends auf.

 

Newton-John war außerdem Inhaberin der Handelskette Koala Blue, mit der sie seit 1983 in Kooperation mit ihrer alten Freundin Pat Carroll weltweit Produkte aus Australien vertrieb. Die Firma, die zwischenzeitlich bis zu 62 Filialen in fünf Ländern betrieb, meldete 1991 Insolvenz an. Heute wird nur der Markenname in Lizenz vertrieben.

 

Zwischen April 2014 und Dezember 2016 hatte Newton-John unter dem Titel Summer Nights eine eigene Show im Flamingo Las Vegas.

 

Erneute Brustkrebserkrankung ab 2017

Im Mai 2017 sagte Newton-John eine Konzerttour wegen ausgeprägter Rückenschmerzen ab. Wenig später gab sie bekannt, dass bei ihr Brustkrebs-Metastasen in der Wirbelsäule diagnostiziert worden seien und dass sie sich deswegen einer Strahlentherapie unterziehen werde. Im selben Jahr trat sie auch gemeinsam mit ihrer Tochter Chloe, die gewerblich in Oregon (USA) mit dem Anbau von Marihuana befasst ist, im Fernsehfilm Sharknado 5: Global Swarming auf. Am 10. September 2018 wurde öffentlich, dass Newton-John ein erneutes Rezidiv ihres Brustkrebses erlitten hatte. Im Januar 2019 widersprach sie Gerüchten verschiedener Medien über ihren baldigen Tod. An dieser Krebserkrankung starb sie am 8. August 2022 in Kalifornien im Kreise ihrer Familie.

 

Im September 2018 erschien ihre Autobiografie Don’t Stop Believin’ in Australien. Mit dem deutschen Titel Hör nie auf zu träumen: Die lang erwartete Autobiografie wurden ihre Memoiren im Hannibal Verlag im Mai 2019 publiziert.

Privates

09.08.2022 um 09:41 Uhr von Redaktion

Die Ehe mit Matt Lattanzi wurde 1996 geschieden. Danach lebte Newton-John mit dem Kameramann Patrick McDermott zusammen. Am 23. August 2005 wurde bekannt, dass der damals 48-Jährige seit dem 30. Juni des Jahres vermisst wurde. Er hatte den Hafen von San Pedro an der kalifornischen Küste per Boot zu einem Angelausflug verlassen. Seither gab es zahlreiche Sichtungen, wenngleich Beweise ausstehen. Ab Juni 2008 war Olivia Newton-John mit dem Geschäftsmann John Easterling verheiratet.

Auszeichnungen (Auswahl)

09.08.2022 um 09:40 Uhr von Redaktion

Grammys

1973: Beste weibliche Country Sängerin

1974: Beste weibliche Pop Sängerin

1974: Beste Platte des Jahres (I honestly love you)

1982: Bestes Video (Physical)

American Music Awards

1973: Bestes Country Album (Let Me be There)

1974: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock

1974: Beste Country Single (I Honestly Love You)

1974: Beste weibliche Sängerin – Country

1975: Beste weibliche Sängerin – Country

1975: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock

1975: Bestes Pop/Rock Album (Have You Never Been Mellow)

1976: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock

1983: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock

Billboard

1974: 1. Preis für LPs and Singles

1975: Beste weibliche Country Single Sängerin

1975: Beste weibliche Country Album Sängerin

1975: Beste weibliche Pop Single Sängerin

1975: Beste weibliche Pop Album Sängerin

1982: Beste Sängerin des Jahres

1982: Single des Jahres (Physical)

1982: Beste Single Sängerin des Jahres

People’s Choice Award

1974: Beste weibliche Sängerin

1976: Beste weibliche Sängerin

1979: Beste weibliche Sängerin

1979: Beste weibliche Schauspielerin

Andere Auszeichnungen

1979: Officer des Order of the British Empire (OBE)

1981: Stern auf dem „Hollywood Walk of Fame“

1982: Scotty Award

1989: Business Woman of the year (Association of Woman Business Owners) [Koala Blue]

1998: Cadillac Concept Humanitarian Award

1999: Daytime Emmy (Love Is a Gift)

1999: Red Cross Humanitarian Award

1999: Women’s Guild of Cedar-Sinai Woman of the 21st Century Award

2000: Environmental Media Association, Ermenegildo Zegna International Environmental Award

2002: ARIA Hall of Fame

2006: Lifetime Achievement Award (Australia Day)

2006: Officer des Order of Australia

2007: Lifetime Achievement Award (Amerikanische „Australia Association“)

2007: Valor Award (Kimmel Cancer Center, Philadelphia USA)

2008: Angel Award (Project Angel Food, L.A. USA)

2010: Radio Regenbogen Charity & Entertainment Award 2009 (Karlsruhe, Deutschland)

2020: Dame Commander des Order of the British Empire (DBE)

Filme/Fernsehserien (Auswahl)

09.08.2022 um 09:39 Uhr von Redaktion

965: Funny Things Happen Down Under

1970: Toomorrow

1978: Grease

1980: Xanadu

1983: Zwei vom gleichen Schlag (Two of a Kind)

1990: Ein Wunsch geht in Erfüllung (A Mom for Christmas)

1991: In Bed with Madonna (Madonna: Truth or Dare) (Cameo)

1994: Eingeschneit – Weihnachten im Schneesturm (A Christmas Romance)

1996: It’s My Party

2001: Sordid Lives

2001: Teen Star (The Wilde Girls)

2008: Sordid Lives: Die Serie

2009: Glee

2010: Score: A Hockey Musical

2010: 1aMinute (Dokumentation)

2011: Die Trauzeugen (A Few Best Men)

2018: Sharknado 5 (Cameo-Auftritt)

2020: The Very Excellent Mr. Dundee

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Olivia_Newton-John aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.