Ludwig Hoppe

Ludwig Hoppe

* 22.12.1936
† 22.12.2023
Erstellt von wb-trauer.de GmbH & Co. KG
Angelegt am 28.12.2023
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Neueste Einträge (6)

Gedenkkerze

Friedhelm Wolff

Entzündet am 03.10.2024 um 17:28 Uhr

Lieber Ludwig,

Du bleibst als hervorragender Verwaltungsfachmann der Ev. Kirche von Westfalen, namentlich im Bereich des Friedhofswesens, stets in sehr guter Erinnerung. Deine Ratschläge waren immer hilfreich.

In stiller Verbundenheit

Friedhelm Wolff, Altena

Gedenkkerze

Sippe Hans-Joachim Dorny - Enger-Senne-Freistatt

Entzündet am 08.02.2024 um 18:35 Uhr

CHRISTEN SEHE SICH NIE ZUM LETZTEN MAL

Engagierter Mitarbeiter der Kirchengemeinde

11.01.2024 um 10:18 Uhr von Westfalen-Blatt

Ludwig Hoppe ist an seinem 87. Geburtstag verstorben.

Die evangelische Kirchengemeinde Enger trauert um Ludwig Hoppe. Kurz vor Weihnachten ist er am Tag seines 87. Geburtstags verstorben. „In Enger und weit darüber hinaus war Hoppe als Mitarbeiter der evangelischen Kirche bekannt“, heißt es im Nachruf der Gemeinde. Unter anderem war er von April 1972 bis Ende 2011 Presbyter.

Geboren und aufgewachsen in Enger, absolvierte er nach seinem Schulabschluss eine Verwaltungsausbildung im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche von Westfalen in Bielefeld. Dort arbeitete er bis zu seiner Pensionierung, vor allem im Friedhofswesen und in der Betreuung einiger westfälischer Kirchenkreise.

„Seinen Sachverstand und sein Engagement brachte er viele Jahre hindurch auch in das Leben seiner Kirchengemeinde Enger ein. Die Kinder- und Jugendarbeit, in der er selbst groß geworden war, blieb ihm sein Leben lang ein besonderes Anliegen.“ Als Mitglied des CVJM nahm er an den Gruppen und Kreisen, den Reisen und Veranstaltungen teil. Als westfälischer Vertreter des CVJM lernte er in den 1960er Jahren auf einer Tagung in Berlin seine spätere Ehefrau Jutta kennen, die dort für die Hessen-Nassauische Landeskirche teilnahm. Sie heirateten 1966. In die Zeit ihres ehrenamtlichen Engagements im CVJM und in der Jugendarbeit fallen der Aufbau des Kinder- und Jugendzentrums in der Engeraner Ringstraße (heute: „Zebra“) und viele weitere Aktivitäten.

„Man kannte Ludwig Hoppe als einen beständigen Menschen, einen in sich ruhenden Pfeifenraucher. Prinzipientreu und zugleich weltoffen trug Ludwig Hoppe in Diskussionen seinen Teil bei und half zur Entscheidungsfindung.“ Auch als „Mensch der kurzen Sätze“ habe man ihn gekannt und seinen Rat geschätzt: Beim Gespräch über das „Wort zum Sonntag“ in den Tageszeitungen, in den Sitzungen des Presbyteriums, im Friedhofsausschuss der Kirchengemeinde, dem er bis vor einigen Wochen noch beratend zur Seite stand und nicht zuletzt im „Männer-Frühstückskreis“ der Kirchengemeinde.

Das Heilige Land und die biblischen Stätten hätten ihm besonders am Herzen gelegen. „Viele Leute in Enger und darüber hinaus erinnern sich an Israel-Reisen, die Ludwig Hoppe leitete.“ So habe es ihm viel bedeutet, dass das Friedenslicht aus Bethlehem in den letzten Tagen noch in Enger und bei Hoppes zu Hause angekommen sei.

Die Kirchengemeinde Enger verliere einen langjährigen ehrenamtlichen Mitarbeiter, der seinen Lebensmut und seine Kraft aus dem christlichen Glauben geschöpft habe.

Nachruf aus dem Westfalen-Blatt (Ausgabe Bünde / Enger-Spenge) vom 27. Dezember 2023

 

Gedenkkerze

Timm Sabine

Entzündet am 29.12.2023 um 10:17 Uhr

R. I. P.

Gedenkkerze

www.westfalen-blatt.de

Entzündet am 28.12.2023 um 11:17 Uhr
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